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Was Du über Außenwerbung vergessen solltest und was Du wissen musst

1. OOH ist zu teuer

Klar, wer in ganz Deutschland an den besten Spots Dauerpräsenz zeigen will, bekommt das nicht geschenkt. Aber insbesondere mit DOOH und Programmatic kannst Du auch mit kleineren Budgets in der Öffentlichkeit sichtbar werden und Out of Home mitmischen. Auch analog haben kleinere und regional agierende Unternehmen die Möglichkeit, einzelne Standorte für sich zu nutzen und durch Sichtbarkeit im öffentlichen Raum Bekanntheit und Vertrauen in die Marke zu stärken.

2. OOH kann nur Reichweite. Meine Zielgruppe ist zu spitz

Wer das denkt, hat die letzten 20 Jahre OOH verschlafen. Out of Home bietet digital und analog verschiedene Targeting-Möglichkeiten, die jede Zielgruppe effizient und effektiv erreichen. Sei es über clever geplante Netze nach POS oder POI oder über die Vielfalt der Aussteuerung über DOOH und Programmatic, nach Bewegungsdaten, Tageszeiten, Verkehrsaufkommen, Wetter und, und, und.

3. Bei OOH weiß ich nicht, wie es ankommt

Okay. Schlimm, dass man das immer wieder erklären muss, aber bei WallDecaux bieten wir verschiedene Marktforschungs-Pakete zur Ermittlung der Wirkung Deiner analogen OOH-Kampagne an. Bei Digital Out of Home ist Measurement und Reporting ja eh selbstverständlich. Unser Footfall-Measurement beweist auch den Drive in Deinen Store. Am besten liest Du gleich noch den nächsten Punkt.

4. Wer auf Performance setzt, geht online

Auch Draußen ist messbar – zum Beispiel über mobile Daten. Insbesondere mit Premium Programmatic bietet DOOH Full Service und umfassendes Measurement und Reporting, sodass Du Deine DOOH-Kampagne live optimieren kannst. So bist Du nur zu den Zeitpunkten und nur an den Standorten sichtbar, die Deine Zielgruppe am besten erreichen.

5. OOH ist optimal für Imagekampagnen, aber nicht für Abverkauf

Noch so ein Irrtum. OOH sorgt nachweislich für hohen Abverkauf. Deine OOH-Kampagne wirkt im ganzen Funnel von Awareness zu Drive-to-Store. Egal, ob Du im Netz oder im Laden verkaufst. Schau Dir mal unsere Best Cases/Studie dazu an: 66 % mehr Store Visits für die OBI Machbar dank DOOH-Kampagne.

6. OOH ist nichts für junge Leute

Genau, deshalb schalten die ganz großen Digitalkonzerne wie Netflix, YouTube, Amazon und Co. auch alle dauernd große OOH-Kampagnen (Irony off). Vielleicht ist denen aber auch aufgefallen, dass junge Leute sehr mobil und dadurch viel draußen unterwegs sind. Und wer draußen ist, ist Out of Home.

7. Außenwerber hängen meine Plakate irgendwo am Stadtrand auf

Mit Premium Out of Home bist Du nur an den besten Standorten sichtbar. Bei WallDecaux kannst Du Dir die Standorte auch selbst nach GRP, Impressions, Nähe zu Deinen POS oder POI smart zusammenstellen. Und auch über die digitalen Kanäle hast Du es immer transparent in den eigenen Händen, wo Deine Werbung sichtbar ist.

8. Ich muss mich entscheiden: entweder OOH oder Mobile oder TV

Mix it, Baby! Einen intelligenten Media-Mix ohne Out of Home gibt es nicht. Egal, ob Du Deine Kampagne zusammen mit Mobile, TV oder Radio planst – ist Out of Home mit an Bord, performen alle Medien besser.

9. OOH ist nur etwas für große internationale Marken

Natürlich setzen die meisten großen Brands auf die Power of Out of Home. Aber auch gerade kleinere Unternehmen nutzen die Kraft der Sichtbarkeit in ihrer Region. Denn öffentliche Sichtbarkeit schafft Vertrauen in jede Marke – egal, ob diese im Stadtteil, im Landkreis oder im Bundesland aktiv ist.

10. OOH macht Marken zu Powerbrands

Na gut, das stimmt nun wirklich. Die öffentliche Sichtbarkeit Deiner Brand bringt sie in die Köpfe der Menschen und ins Relevant Set bei Kaufentscheidungen.

Nutze die Power von Out of Home für Deinen Erfolg!

Veröffentlicht in OOH