Seit Ende August sind im Einzelhandel die ersten Lebkuchen erhältlich. Für die einen fühlt sich das zu früh an, für die anderen sogar „viel früher als letztes Jahr“. Und dann gibt es die, bei denen das Weihnachtsgebäck mit Vorfreude direkt im Einkaufswagen landet.
„Immer früher“ ist dabei allerdings nicht richtig. Der Verkaufsbeginn von weihnachtlichen Leckereien liegt allgemein immer um den meteorologischen Herbstanfang am 1. September. Zugegeben, vom Herbst ist Anfang September nicht viel zu spüren gewesen und Weihnachten schien noch sehr weit weg.
Jetzt, wo die Temperaturen fallen und man sich fragt, wann es gesellschaftlich akzeptabel ist, die Heizung einzuschalten … da freut man sich so langsam auf die behagliche Weihnachtszeit und erste Gedanken an Weihnachtsgeschenke schleichen sich zusammen mit dem Appetit auf Glühwein und Spekulatius ein.

Darum lohnt es sich, früh zum Weihnachtseinkauf zu inspirieren
Im vergangenen Jahr hatten laut Statista bereits 8 % der Befragten im September mit ihren Weihnachtseinkäufen begonnen. 9 % gaben an, im Oktober folgen zu wollen, der Rest dann ab November.
Warum Du allerdings mit Deiner OOH-Kampagne nicht bis November warten solltest, zeigt eine aktuelle Studie von Outfront. Die Wahrscheinlichkeit, dass Early Shopper im Vergleich zu Late Shoppern mehr für Geschenke ausgeben, ist um 25 % höher. Das heißt, bereits im September mit Out of Home für den Weihnachtseinkauf zu werben, kann sich durchaus lohnen.
Einkaufende mit Out of Home in der Vorweihnachtszeit erreichen
Dass sich das Weihnachtsgeschäft lohnt, müssen wir Dir nicht erklären. Immerhin steigen Statista zufolge die Umsätze des Einzelhandels im Weihnachtsgeschäft seit Jahren. Während vor 10 Jahren 85 Milliarden Euro umgesetzt wurden, waren es 2023 über 120 Milliarden Euro. Das Weihnachtsgeschäft ist ein Selbstläufer.
Was wir Dir zeigen können, ist, wie Du diesen Selbstläufer mit Out of Home (OOH) optimal für Dich arbeiten lässt.

Die Vorteile von Out of Home für Weihnachtskampagnen
Nutzt Du die Vorteile von Out of Home gezielt in der Zeit vor Weihnachten, kann Dir Out of Home dabei helfen, für Deine Marke einen Platz auf deutschen Wunschzetteln zu sichern.
Sichtbarkeit und Reichweite: Einer der größten Benefits von Out of Home kommt in der Weihnachtszeit besonders zum Tragen. Sei es bei Weihnachtseinkäufen, auf dem Weihnachtsmarkt oder auf Reisen zu Familie und Freunden, unterwegs im Weihnachtsalltag sorgst Du mit Out of Home für besonders hohe Sichtbarkeit und Reichweite in Deiner Zielgruppe.
Kontextbezogene Zielgruppenansprache: Gezielt platziert und im richtigen Kontext, kannst Du alte sowie junge Augen zum Leuchten bringen und Herzen an Weihnachten höherschlagen lassen. Das bedeutet in diesem Fall die strategische Platzierung Deiner Botschaften mit OOH z. B. in der Nähe von Einkaufszentren, Geschäften oder im Umkreis von Weihnachtsmärkten. Dort, wo Menschen unterwegs sind und sich bereits in einer Einkaufssituation befinden, kannst Du Out of Home effektiv nutzen und Kaufimpulse setzen.
Hoher Impact und Raum für Kreativität: Out of Home gibt Dir die Möglichkeit, auf kreative Art und Weise Emotionen in Deiner Zielgruppe zu wecken. Gestaltungsregeln für Plakate können Dich dabei unterstützen, Deine Zielgruppe mit den richtigen Motiven in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Die von unseren WallDecaux Design-Expert:innen konzipierten Plakatgestaltungsregeln kannst Du hier downloaden.
Darüber hinaus hast Du mit Digital Out of Home (DOOH) die Möglichkeit, für noch mehr Kontext und emotionalen Impact zu sorgen. DOOH ist das digitale Pendant zu analogen Plakaten und macht Deine Werbebotschaften auf digitalen Screens im öffentlichen Raum sichtbar.
Durch die kreative Freiheit des Mediums und die technische Innovation kannst Du beispielsweise mittels Dynamic Content Optimization (DCO) Deine Motive nicht nur an die Weihnachtszeit anpassen, sondern auch Deine Botschaften an die Zielgruppe und ihre aktuelle Situation. Kurz gesagt, erlaubt die Nutzung einer DCO die datenbasierte Anpassung von einzelnen Motivbausteinen in Echtzeit. Wie das funktioniert und welche anderen gestalterischen Möglichkeiten DOOH Dir bietet? Unsere DOOH Design Masterclass gibt Dir alle Tools dafür an die Hand.

Unsere Top-3-Tipps für weihnachtliche OOH-Kampagnen
1. Kampagnenplanung: Da Early Shopper ihre Weihnachtseinkäufe oft schon weit vor der Weihnachtszeit beginnen, lassen sie sich bereits im Herbst mit Out of Home-Kampagnen erreichen und inspirieren. Auch Late Shopper erreichst Du auf diese Weise langfristig
2. Zielgruppenorientierte Standortauswahl: Out of Home hat den Vorteil, Menschen auf ihren alltäglichen Wegen zu erreichen und dort die richtigen Impulse zu setzen. Menschen lassen sich in der Vorweihnachtszeit besonders gut erreichen und zu Weihnachtseinkäufen aktivieren, wenn sie sich bereits in der Einkaufsituation befinden – sprich: in der Nähe von Einkaufszentren oder Geschäften, aber auch rund um Weihnachtsmärkte.
3. Ansprache von Bedürfnissen und Absichten: Die Botschaften Deiner OOH-Kampagne sollten auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Laut Outfront sind Early Shopper beispielsweise besonders bedacht darauf, Lieferverzögerungen zu vermeiden, frühzeitige Angebote zu nutzen und Enttäuschungen wegen ausverkaufter Produkte aus dem Weg zu gehen. Late Shopper könnte Deine Kampagne wiederum mit Last-Minute-Ideen inspirieren. Digital Out of Home-Kampagnen haben hier den Vorteil, dass sich Motive zeit- und ortsbezogen aussteuern und mittels Dynamic Creative Optimization in Echtzeit an aktuelle Ereignisse anpassen lassen. So kannst Du Deine Kampagne über die gesamte Vorweihnachtszeit kontextbasiert ausspielen.
Marken, die sich OOH 2023 in der Weihnachtszeit besonders kreativ zu Nutze machten, sind u. a. Otto mit einem interaktiven Snapchat-Feature und Azzaro mit der 3D-Darstellung ihres Parfums.
Schon in Weihnachtsstimmung? Dann lass Deine Zielgruppe daran teilhaben!
Du möchtest die nächsten Wochen nutzen und Deine Zielgruppe mit Out of Home in die Weihnachtszeit begleiten? Wir unterstützen Dich.
Übrigens, Umfragen zufolge sind die Top 3 der beliebtesten Geschenke unter den Weihnachtsbäumen der Deutschen Spielwaren, Kleidung und Bücher. Aber auch Produkte und Services rund um Kosmetika, Eventbesuche, Schmuck, Unterhaltungselektronik und Einrichtungsgegenstände werden gerne geschenkt. Das Beste daran: Mit Out of Home findet jede Marke statt.